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Biogaszuführung

Zur Funktion einer Biogasanlage wird Biomasse zugeführt und mit Zusatzstoffen ergänzt.

Die Biomasse wird Fermentern zugeführt, in denen dann das Biogas (ca. 1.000 m³/Std, je nach Anlage) erzeugt wird. Die Qualität des Biogases wird dabei regelmäßig gemessen.

Der Biomasse wird der Kohlenstoff entzogen, die Reststoffe werden zunächst entwässert und können dann wiederum als Dünger in der Landwirtschaft eingesetzt werden.



Zuführungstechnik


Zuverlässige, langlebige Technik zur Sicherung der Zuführung von Biomasse für dauerhafte Erzielung höchster Energieerträge wird durch
den Einsatz bestens aufeinander abgestimmter Einzelkomponenten ermöglicht.

Diese automatisierte Substratzuführung sorgt für
die kontinuierliche Beschickung des Fermenters
mit Biomasse durch perfekte Fördersysteme.





Wir fertigen zum perfekten
Betrieb von Biogasanlagen:


• Kettenförderer
• Schubböden
• Dosiergeräte
• Einbringschnecken













Steilkettenförderer
in 60° Schräglage verbaut.
Kettenförder befüllt Einbringschnecken.














Doppelschnecke befüllt
2 Stück Fermenter




Biogaszubringer / -Einbringungen


Wir sind Hersteller von verschiedenen Einbringungen wie z.B. Schubbodencontainer mit Austragschnecke, Kettenförderer bis zu Schräglagen von ca. 60°, Einbringschnecken / Fermenterschnecken.


Schubboden


Der Schubboden ist die Hauptversorgung und befördert die Biomassen mit Hilfe seiner vor- und zurücklaufenden Schubelemente in eine Förderschnecke.
Danach wird die Biomasse zur Zerkleinerung und Homogenisierung in ein Rührwerk weitergeleitet und mit Gülle vermischt. Von dort aus wird der homogene “Substratbrei” mehrmals täglich in
den Hauptfermenter gepumpt.




Die Schubbodenkonstruktion zeichnet sich
durch folgende Merkmale aus:


• Ebenerdiger, befahrbarer Schubboden
• Lagervolumen für ca. 3 Tage (Wochenende)
• Kontinuierliche Zuführung der Biomasse
• Vollautomatischer, mannloser Betrieb








Ausführung:
Fassungsvermögen Schubbodencontainer:
ca. 120 m³, hydraulisch betätigter Deckel, Austragschnecke und Schubboden
gesteuert über Wiegezellen für genauen Futteraustrag.










Vorteile:

• Sehr große Baugrößen möglich
• Verschleißarmer Betrieb mit niedrigem Energieeintra hydraulisch   betätigt)
• Sehr robuste Ausfertigung
• Prozesssichere Funktionsweise
• Verwiegungsmöglichkeit des Materials
• Ausführung in Normal- oder Edelstahl







Dosiergerät als Pufferbehälter eingesetzt


Wird mittels Radlader o.ä. beschickt, automatischer mannloser Betrieb.
Fassungsvermögen ca. 40 m3